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von Tamara Renz 30 Aug., 2019
Bis wir wussten, wie wir die Marke nennen wollen und wie das Logo dann aussehen soll, gibt es hier im Beitrag...
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3D-Drucker

Die Entdeckung, der Einzug und die Höhen sowohl als auch die Tiefen, finden sie hier in diesem Beitrag...

Als wir, Familie Renz, 2017 auf der IFA in Berlin waren, hatten wir zum ersten mal ein 3D-Drucker in Echt gesehen. Es war unglaublich ein Gerät zu sehen, welches dreidimensional drucken kann. Bei einem Stand wurden dann Tamara und Frau Renz neugierig, da auf einem 3D-Drucker ein Eulenpaar gedruckt wurde. Es war spannend zu beobachten wie das Produkt schicht für schicht aufgebaut wurde mit dem sogenannten Filament. Das Filament kann man mit Automarken vergleichen, nur dass es nicht so viel unterschiedliche Arten sind. Tamara, die Jüngste aus der Familie kam gar nicht mehr aus dem Staunen raus. Immer öfter wurden die Worte benutzt wie ,, Wow!; Das sieht ja mega aus!". Als das Eulenpaar dann fertig geduckt hatte, bekam sie es sogar geschenkt, da der Mann(Aussteller am Stand) bemerkt hatte, dass sich bei ihr großes Interesse geweckt hatte.

An Weihnachten 2017 war es dann soweit, der erste 3D-Drucker kam bei Familie Renz an.
Über die nächsten Monate kamen dann immer mehr dazu. Mittlerweile sind wir jetzt schon bei 5 Stück angelangen. Tamara hatte dann die Idee, damit man die einzelnen nicht verwechselt, ihnen Namen zu geben: "Any, Bobbie, Coby, Daisy und Elli" sind es dann letztendlich geworden. Die Taktik mit den Namen zahlt sich heute noch aus, da man so direkt weiß, welcher 3D-Drucker gemeint ist.

In den letzten 1 1/2 Jahren hatten wir dann auch mehrere Höhen und Tiefen. Zum einen gab es Probleme mit dem Filament. Bis wir erstmal das Richtige gefunden hatten, war es ein langer Weg. Dann hatten/haben wir öfters die Schwierigkeiten mit manchen Druckbetten. Das Druckbett ist die Platte oder der Untergrund, auf das das Produkt mit dem Filament gedruckt wird. Zum Teil haftete das Produkt nicht, da eine zu hohe Temperatur auf der Platte war.
Die Höhen darf man hierbei aber nicht vergessen: Mit dem 3D-Drucker haben wir schon viele eigene, gut-laufende Produkte entwickelt und verkauft. 

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